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Saskia Esken

Saskia Esken ist erst seit 2013 Berufspolitikerin und sitzt seitdem für die SPD im deutschen Bundestag.

Zuvor war sie viele Jahre ein ganz „normales“ SPD Mitglied. 1990 eingetreten, engagierte sie sich als Ortsvereinsvorsitzende, Kreisrätin und in der sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik (SGK). Nach der Bundestagswahl 2017 bezeichnete Saskia Esken die Agenda 2010 als Sündenfall, für den die SPD noch immer die Rechnung bezahle.

Beruflich hat Saskia nach einem abgebrochenen Studium im Rahmen einer dualen Ausbildung einen Abschluss zur staatlich geprüften Informatikerin gemacht. Sie programmierte Software – bis sie für ihre drei Kinder mehrere Jahre in die Rolle der Hausfrau und Mutter wechselte. Zu jener Zeit begann auch Saskias politisches Engagement. Sie trat in politischer Elternarbeit aktiv für eine bessere Bildungspolitik ein und war stellvertretende Vorsitzende der Landeselternvertretung Baden-Württemberg.

Als Bundestagsabgeordnete hat sie sich mit ihrem Engagement gegen Vorratsdatenspeicherung, Staatstrojaner und Uploadfilter einen Namen gemacht.
Die gemeinsame Kandidatur mit Norbert-Walter Borjans geht auf Saskia zurück. So hat es Nowabo (wie er in NRW genannt wird) mehrfach in den Vorstellungsrunden berichtet.

Saskia ergriff die Initiative und regte ein Treffen mit Borjans an. Nachdem die beiden in zahlreichen Gesprächen ihre Positionen und Grundüberzeugungen ausgetauscht hatten, war für sie klar: 
Ihre Vorstellungen von Werten passen genau so wie ihre Vorstellungen, was Sozialdemokratie bedeutet und leisten sollte. 
Darüber hinaus passt es auch noch menschlich. 
Zwischen ihnen. Und zwischen ihnen und der Basis.

Für die Twitterinas unter Euch: Saskia Esken zwitschert täglich als @EskenSaskia.